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Schmerzen
Die Ursachen von Muskel- und Gelenkschmerzen sind vielschichtig. Zum einen ist es eine chronische Fehlbelastung, zum anderen können es altersbedingte Verschleißerscheinungen der Gelenke (wie z. B. bei der Arthrose) sein. Aber auch eine falsche Sitzhaltung oder scherzhafte Prellungen und Stauchungen können unangenehme Schmerzen auslösen.
So verschieden die Ursachen auch sind, gibt es doch gemeinsame Beschwerden:
- Schmerzen
- Entzündungen
- Schwellungen der Muskeln und Gelenke
Egal was nun der Auslöser ist, Schmerzen in Muskeln und Gelenken sollten nicht als Bagatelle abgetan werden. Was anfangs nur als unangenehm empfunden wird, kann sehr schnell ihre Bewegungsfreiheit und somit auch das Wohlbefinden beeinflussen. Weiterhin besteht die Gefahr, dass sich durch lang andauernde Schmerzen ein so genanntes Schmerzgedächtnis entwickelt. Schon bei schwachen Reizen oder sogar ohne Reizauslösung leiten die Nerven dann konstant Schmerzsignale an das Gehirn weiter – Die Beschwerden sind chronisch geworden.
Wir hoffen, dass wir Ihnen einen kleinen Einblick ins Thema Gelenkbeschwerden geben können. Falls sie noch mehr darüber erfahren möchten, kommen Sie zu uns. Wir beraten Sie gern.
Ein wichtiger Pfeiler in der Therapie von Gelenkschmerzen ist die medikamentöse Behandlung in Form von Tabletten, Kapseln oder Dragees. Als „Klassiker“ empfehlen sich Medikamente mit den Wirkstoffen Acetylsalicysäure, Ibuprofen, Diclofenac oder Naproxen. Diese mildern sowohl Entzündungsvorgänge als auch die Schmerzen. Schmerzstillende Medikamente sollten jedoch ohne ärztlichen Rat nicht als Dauerbehandlung eingesetzt werden.
Eine effektive Schmerzlinderung ist auch hervorragend durch Salben, Gele oder Pflaster möglich. Besonders bewährt haben sich Wirkstoffe wie z. B. Ibuprofen, Diclofenac, Piroxicam, Ketoprofen und Felbinac, welche schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend wirken. Eine Alternative dazu bieten wärmende Einreibungen und Pflaster. Diese sorgen für eine gute Durchblutung des Gewebes und lockern verspannte Muskeln, welche auf die Nervenfasern drücken und so zum Schmerz führen.
Eine effektive Schmerzlinderung ist auch hervorragend durch Salben, Gele oder Pflaster möglich. Besonders bewährt haben sich Wirkstoffe wie z. B. Ibuprofen, Diclofenac, Piroxicam, Ketoprofen und Felbinac, welche schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend wirken. Eine Alternative dazu bieten wärmende Einreibungen und Pflaster. Diese sorgen für eine gute Durchblutung des Gewebes und lockern verspannte Muskeln, welche auf die Nervenfasern drücken und so zum Schmerz führen.
Auch die pflanzliche Präparate sind bei der Therapie von Gelenkbeschwerden nicht mehr wegzudenken. Für die innerliche Anwendung stehen Präparate mit Extrakten aus der Weiden- bzw. Eschenrinde, Teufelskralle, Goldrute oder Zitterpappel zur Verfügung. In Salben und Einreibungen sorgen Arnika-, Beinwellwurzel- oder Cayennepfeffer-Extrakte, äußerlich anzuwenden, für eine Schmerzlinderung.
Des weiteren gibt es so genannte Knorpelaufbau- bzw. Knorpelschutzpräparate. Enzympräparate wirken leicht entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Die zusätzliche Einnahme von Vitamin-E-Präparaten schützt die Gelenke vor zellschädigenden freien Radikalen, welche bei entzündlichen Prozessen entstehen.
Die Auswahl des für sie richtigen Arzneimittels richtet sich nach den Ursachen der Schmerzen und nach dessen Intensität. Lassen sie sich dazu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Eine gesunde vitamin- und mineralstoffhaltige Ernährung gibt Schutz vor einer Übersäuerung des Körpers, welche den Knorpeln schadet. Auch Meeresfisch sollte auf dem Speiseplan nicht fehlen, denn er enthält wertvolle entzündungshemmende Öle. Besonders wichtig ist es bestehendes Übergewicht abzubauen, um die Gelenke zu entlasten.
Gerade bei Gelenkbeschwerden ist es wichtig in Bewegung zu bleiben. Günstig sind Sportarten die möglichst wenig belasten wie z.B. Spazieren gehen, Rad fahren, Schwimmen.