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Wohlbefinden

Wohlbefinden

Ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt

Gesundheitsrisiko – Übersäuerung: Der Säure-Basen-Haushalt gehört zu den wichtigsten Regulationsmechanismen des Körpers. Um gesund zu bleiben, sollte man sein Gleichgewicht im Auge behalten. (Gesunde Medizin 5.4.08, S. 58/59)

Basisch oder sauer?

Hektische Lebensweise, Stress, zu wenig Bewegung sowie falsche Ernährung belasten die Gesundheit und können die Ursache zahlreicher Erkrankungen sein. Doch auch die Übersäuerung gerät zusehends als Übeltäter in den Blick.

Der pH-Wert wird als Kontrolle für die Stoffwechselprozesse herangezogen: Mit ihm misst man, ob eine Flüssigkeit sauer oder basisch ist. Im Körper sind verschiedene Werte zu finden. Der pH-Wert im Blut sowie den Körperzellen liegt in einem Bereich zwischen 7,35 und 7,45, also leicht basisch (alkalisch). Der Magensaft hingegen ist stark sauer, sein pH-Wert liegt bei 2 und niedriger. Im Speichelsaft steigt der Wert beim Essen auf alkalische 7,7 an, um den Verdauungsenzymen optimale Bedingungen zu bieten. Nach dem Essen sinkt der Wert wieder in den sauren Bereich ab.

Puffersysteme zum Ausgleich

Um etwaige Schwankungen auszugleichen, gibt es effektive Puffersysteme, die den pH-Wert regulieren. Verantwortlich dafür sind Mineralstoffe sowie Spurenelemente aus der Nahrung. Doch auch Nieren und Lunge fungieren als Puffer. Die Säuren und Basen werden in den Körperzellen neutralisiert und dann mit dem Urin bzw. der ausgeatmeten Luft ausgeschieden. Die Leber spielt bei der Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts ebenfalls eine Rolle.

Wenn ständig zu viele Säuren im Blut sind, zieht der Körper schließlich sogar Calcium aus den Knochen heran, um den pH-Wert neutral zu halten. Dank dieser Pufferkapazitäten kommt es unter normalen Lebensbedingungen nicht zu Entgleisungen des Säure-Basen-Haushalts, denn die Menge freier Basen ist um ein Vielfaches größer als die freier Säuren.

Basenüberschuss und Übersäuerung

Bei einseitiger Ernährung, starkem Alkohol- oder Nikotinkonsum sowie wenig Bewegung kann es zu einem Abbau der Pufferkapazitäten kommen. In Fachkreisen wird dann offenbar nicht von Übersäuerung gesprochen, sondern von einem Abbau des Basenüberschusses. Es gibt allerdings auch Extremsituationen, in denen der Blut-pH-Wert zu stark vom Normalbereich abweicht. Dazu zählen Erkrankungen wie Acitose bei Diabetes mellitus, starker Durchfall mit Erbrechen oder lang andauernder Hunger. Auch bei einigen Arzneimitteln sowie im Leistungssport kann es zu pH-Verschiebungen kommen, die medizinisch betreut werden sollten.

Säurearme Ernährung

Sowohl säure- als auch basenbildende Nahrungsmittel gehören zur täglichen Nahrung. Dabei ist nicht alles säurebildend, was sauer schmeckt: Zitronensaft und Essig wirken z.B. basenbildend. Ob ein Lebensmittel säure- oder basenbildend ist, hängt mit den Stoffwechselprodukten zusammen, die bei der Verdauung aus der Nahrung entstehen. Als Indikator wird der pH-Wert des Harns herangezogen. Zu einer gesunden, säurearmen Ernährung gehört es, täglich reichlich Obst und Gemüse zu essen. Außerdem sollte man Kartoffeln in Form von Pellkartoffeln zubereiten sowie Vollkornprodukte bevorzugen. Empfehlenswert scheint es außerdem zu sein, sich viel zu bewegen und Sport zu treiben, Stress zu vermeiden sowie Alkohol und Nikotin nur in Maßen zu sich zu nehmen.

Quelle: www.apotheke.com

Welche Lebensmittel basisch oder sauer sind oder was sie sonst noch dagegen tun können, wie z. B. eine Basica Kur, erfahren Sie ausführlich von uns in einem individuellen Beratungsgespräch.

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