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Schönheitstipps

Schönheitstipps

Schönheits-Tipps von Kleopatra

„Man nehme die Leber einer Eidechse, mische sie mit Olivenöl und trage das Ganze mit unverdünntem Wein auf das Gesicht auf.“

Dieses schaurige Schönheitsrezept empfahl Hippokrates, der Vater der Medizin, als Gesichtspaste. Schönheitspflege ist keine Erfindung der Neuzeit. Seit Jahrtausenden ersinnen Menschen alle möglichen Mixturen, um Haut und Haare zu verschönern. Die Babylonier waren für ihre Pflegerituale bekannt, und bei den alten Ägyptern erlebten Kosmetik, Schminkkunst und die Verwendung von Duftessenzen eine Blütezeit.

Im Trend: Kosmetik der Römer und Griechen

Zahlreiche natürliche Bestandteile, die der Verschönerung dienen sollten, haben ihren guten Ruf durch die Jahrtausende bewahrt, tauchen in Großmutters Schönheitsrezepten auf und sind auch heute noch beliebt. Pflanzenöle aus Oliven oder Sesam galten schon immer als bewährte Hautpflegemittel. Sich nach dem Bad mit Olivenöl einzureiben war bei den Römern selbstverständlich. Das berühmteste Beispiel für natürliche Schönheitsmittel sind die legendären Milchbäder Kleopatras. Verbürgt ist, dass auch Poppäa, die Frau des römischen Kaisers Nero, täglich die Milch vieler Eselinnen benötigte, um darin zu baden. Heute bieten zahlreiche Beautyfarmen das Kleopatra-Bad als Verwöhn- und Schönheitselixier an: Dem Badewasser werden ein Liter Milch und zwei Esslöffel Honig zugesetzt.

Für süße Küsse: Honig auf die Lippen

Die Liste der natürlichen Schönheitsmittel, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, ist lang: Quark soll die Haut zart und frisch machen, Butter oder Buttermilch rissige Hände pflegen, Zitronensaft raue Stellen an Knie und Ellenbogen glätten und Gurkenscheiben dem Gesicht neue Frische verleihen und gegen fettige Haut helfen. Auch für die Haarpflege hält Omas Schönheitsbüchlein einiges bereit: Eigelb, vor der Haarwäsche aufgetragen und einmassiert, diente als Mittel, um das Haar zu stärken. Opas Bier wurde zweckentfremdet, um feinem Haar mehr Festigkeit zu geben. Eine Spülung mit Obstessig sollte für Glanz sorgen. Übrigens: Honig auf die Lippen zu streichen galt bei unseren Großmüttern als Geheimtipp für einen kussweichen Mund.

Jede vierte Frau experimentiert mit Omas Tricks

Dass die alten Hausrezepte heute noch bekannt und beliebt sind, bestätigte auch eine Umfrage. Das Freiöl-Institut für Hautforschung hat mehr als tausend Frauen über 14 Jahre befragt, welche der althergebrachten Schönheitstipps sie bereits einmal ausprobiert haben.

Das Ergebnis: 25,5 Prozent haben sich Gurkenscheiben gegen fettige Haut aufgelegt, 21 Prozent setzten überbrühte und gekühlte Teebeutel gegen verquollene Augen ein. Mit Honig haben sich schon 13,9 Prozent einmal die Lippen eingeschmiert, und 13,7 Prozent nutzten Quark als Gesichtsmaske. Doch wie sind Großmutters Schönheitsmittel wissenschaftlich zu beurteilen?

5 Klassiker unter der Lupe
  • Milch: Ihr pH-Wert entspricht dem unserer Haut. Milch stabilisiert so den Säureschutzmantel der Haut. Das Milchfett wirkt rückfettend und beruhigend. Zudem stecken viele Proteine, Mineralien sowie die Hautschutzvitamine E und A in dem Kuhprodukt. Die Milchsäure gehört zu den milden Fruchtsäuren, die sich einen Namen als sanftes Peeling gemacht haben.
  • Honig: Er enthält viele Vitamine, unter anderem E und A, sowie Enzyme und Aminosäuren. Honig wirkt durchblutungsfördernd und feuchtigkeitsbindend. Sein pH-Wert liegt ebenfalls im leicht sauren Bereich.
  • Eigelb: Hühnereigelb stellt jede Menge Lecithin und Proteine zur Verfügung. Diese glätten die Haarstruktur und stärken das Haar.
  • Gurke: Sie besteht zwar zu 98 Prozent aus Wasser, aber der Rest hat es in sich. Die Gurkeninhaltstoffe fördern die Durchblutung, wirken zusammenziehend und erfrischend. Seltene Aminosäuren sorgen dafür, dass Wasser in der Haut gebunden werden kann.
  • Zitrone: Durch ihre Fruchtsäuren glättet sie raue Stellen. Sie lösen abgestorbene Hautschüppchen ab und dienen als Peelingmittel.
Fazit

Dass Kleopatra in Milch und Honig badete und Oma Zitronen für ihr Peeling nahm, war also keine schlechte Idee. Schließlich mussten die Frauen früher ihre Schönheitsmittel in der Natur zusammensuchen und sich mit einfachsten Methoden helfen. Wer heute in den Genuss natürlicher Schönheitselixiere kommen will, hat es leichter. Die moderne Kosmetikindustrie bietet eine Vielzahl von Cremes, Masken, Hautölen und Haarpflegemitteln an, die auf die Kraft der Natur setzen. Ihr Vorteil: Neben altbewährten, natürlichen Inhaltsstoffen sind sie einfach zu handhaben. Sie kombinieren meist mehrere pflegende Wirkstoffe und garantieren eine immer gleiche Zusammensetzung.

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