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Heuschnupfen

Heuschnupfen

Wenn im Frühjahr die ersten Knospen aufbrechen, beginnt für etwa 10% der Bevölkerung die Heuschnupfenzeit.

Heuschnupfen, auch Pollenallergie oder Pollinose genannt, ist eine saisonale Allergie, welche nur zu bestimmten Jahreszeiten auftritt. Nämlich dann, wenn der entsprechende Allergieauslöser in Blüte steht. Grundsätzlich ist eine Allergie eine Überschussreaktion des Körpers auf allergieauslösende Stoffe, in diesem Fall: Pollen.

Normalerweise schützt unser Abwehrsystem unseren Körper vor Viren, Bakterien und Parasiten. Bei einer Allergie aber erkennt das Immunsystem nun völlig ungefährliche Stoffe als gefährliche Krankheitserreger und sensibilisiert den Körper Antikörper zu bilden.

Verwirrtes Immunsystem

Bei einem erneuten Kontakt mit dieser harmlosen Substanz reagiert der Körper nun als müsste er gefährliche Erreger bekämpfen. Er aktiviert spezielle Immunzellen, welche daraufhin zahlreiche Botenstoffe ausschütten. Ein solcher Botenstoff ist z. B. das Histamin. Die Wirkung des Histamins hat jeder schon einmal gespürt, der eine Brennnessel angefasst hat. Durch die Erweiterung der kleinen Blutgefässe kommt es zu einer Rötung. Weiterhin tritt nun aus den Blutgefässen eine Flüssigkeit aus, welche zu Schwellungen im umliegenden Gewebe führt. Auch die Tätigkeit der Drüsen wird angeregt.

Typische Zeichen eines Heuschnupfens
  • heftige, häufige Niesattacken
  • verstopfte Nase
  • geschwollene Nasenschleimhäute
    Fließschnupfen
  • Juckreiz von Nase und Augen
  • gerötete, brennende, o.a. tränende Augen
  • Lichtempfindlichkeit

Manchmal kann es auch zu Juckreiz in Ohren und Mundraum, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Reizbarkeit kommen.

"Nur" Heuschnupfen?

Der Heuschnupfen sollte keinesfalls als Bagatellerkrankung angesehen werden, sondern als ernstzunehmende Krankheit. Er beeinträchtigt nämlich nicht nur den Alltag und das Wohlbefinden, sondern kann in 30 % der Betroffenen zu Langzeitfolgen führen. Im Laufe der Jahre kann die Erkrankung auf die Lunge übergreifen, so dass nun nicht nur die oberen, sondern auch die unteren Schleimhäute empfindlich auf Pollen reagieren. Dies äußert sich in Husten und Luftnot. Dieser Etagenwechsel führt zu einem Allergischen Asthma. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, den Heuschnupfen zu erkennen und zu therapieren.

Selbsthilfetipps
  • Stellen Sie während der Pollenflugzeit die Lüftung im Auto aus.
  • Versuchen Sie, sich während der Pollenflugzeit nicht auf Wiesen oder in der Nähe von Getreidefeldern aufzuhalten.
  • Waschen Sie sich regelmäßig am Abend die Haare, da die winzigen Pollen daran haften bleiben. Schläft eine weitere Person im Zimmer, sollte diese sich am Ritual beteiligen.
  • Wischen Sie häufiger Staub und den Boden - am besten nass, weil dies die Pollen besser entfernt.
  • Hängen Sie ein feuchtes Bettlaken vor dem Schlafengehen vor die Fenster - dies fängt eine Menge Pollen ab.
  • Lüften Sie nur kurz - am besten nachts.
  • Verlegen Sie ihre Urlaube ins Hochgebirge oder an die Küste. Am besten in die Hauptflugzeit Ihres Allergieauslösers, da in diesen Gebieten die Luft so gut wie allergenfrei ist.
Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten

Sollten die obigen Tipps nicht ausreichend wirken, können bei akuten Beschwerden folgende Arzneimittel schnelle Linderung bringen:

  • antiallergische Nasensprays
  • antiallergische Augentropfen
  • Antihistaminika

Unterstützend kann man auch Zink in Kombination mit Histidin einnehmen oder zusätzlich spezielle homöopathische Arzneimittel anwenden.

Bei anhaltenden Beschwerden lassen Sie Ihre Symptome beim Arzt abklären, damit eine Diagnose gestellt werden kann. Es ist wichtig, dass Sie wissen auf welche Erreger Sie reagieren, damit Vorsorgemaßnahmen eingeleitet werden können.

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